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Doping-News: US-Regierung besteht auf Schadenersatzforderung gegenüber Lance Armstrong
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24.09.2013

Doping-News: US-Regierung besteht auf Schadenersatzforderung gegenüber Lance Armstrong

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die US-Regierung hat dem Versuch von Lance Armstrongs Verteidigern widersprochen, die von Floyd Landis angestoßene sogen. Whistleblower-Klage abzuweisen. Das Armstrong-Lager hatte argumentiert, das staatliche Postunternehmen US Postal sei nicht betrogen worden, sondern habe genau das erhalten, wofür es bezahlt habe. Das ließ das gegenerische Lager nun nicht gelten. Die scheinbaren Siege hätten sich als Betrug herausgestellt und dafür seien die Steuergelder keineswegs ausgegeben worden. Für den durch Amstrongs Lügen angerichteten Verlust müssten die Vereinigten Staaten entschädigt werden; der Gerichtshof solle dies bei der Prüfung der Argumente berücksichtigen. Unterdessen hat Armstrong, von dem bei einem Schuldspruch im Whistleblower-Verfahren 120 Millionen Dollar verlangt werden könnten, beantragt, nicht für jeden einzelnen seiner vielen laufenden Gerichtsprozesse eine Aussage machen zu müssen. Es sei sinnvoller, eine Vernehmung für mehrere Verfahren durchzuführen, gaben seine Anwälte zu bedenken.


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