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Radcross-WM: UCI lässt Räder von Stybar, Nys und Pauwels auf "mechanisches Doping" untersuchen
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03.02.2014

Radcross-WM: UCI lässt Räder von Stybar, Nys und Pauwels auf "mechanisches Doping" untersuchen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Cyclingnews.com und andere Radsportmedien berichten heute von einem kuriosen Nachspiel zur Radcross-Weltmeisterschaft in Hoogerheide. Demnach kontrollierten UCI-Offizielle im Anschluss an das Rennen der Männer Elite die Räder der drei Bestplatzierten - also von Zdenek Stybar, Sven Nys und Kevin Pauwels. Es wurde nach im Rahmen versteckten Hilfsmotoren gesucht. Dazu demontierten die Kontrolleure jeweils den Sattel und führten eine Spezialkamera ins Sitzrohr ein. Möglicherweise reagierte die UCI damit auf eine Anmerkung, die Doping-Enfant Terrible Danilo di Luca in seinem Skandal-Interview mit dem italienischen Fernsehen gemacht hatte. Der lebenslang gesperrte Ex-Radprofi hatte darauf hingewiesen, dass kleine Elektro-Motoren durchaus in den modernen Rahmen unterzubringen seien. Schon nach Fabian Cancellaras überwältigendem Paris-Roubaix-Sieg von 2010 war eine solche Diskussion aufgekommen. Das Ergebnis der Untersuchung in Hoogerheide übrigens war - wenn wundert's - negativ.


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