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Doping-News: McQuaid zieht Klage gegen Journalist Kimmage nun doch zurück
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16.02.2014

Doping-News: McQuaid zieht Klage gegen Journalist Kimmage nun doch zurück

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Anders als Anfang des Monats gemeldet worden war, wird nur Ex-UCI-Chef Hein Verbruggen, nicht aber sein Nachfolger Pat McQuaid am Rufmord-Verfahren gegen den Journalisten Paul Kimmage festhalten. McQuaid zog die Klage gegen seinen irischen Landsmann nun aus unbekannten Gründen zurück. Gegenüber Velonation.com äußerte Kimmage sich erleichtert und gleichzeitig ratlos angesichts der Tatsache, dass Verbruggen den Prozess fortsetzen möchte. "Was er tut, ergibt keinen Sinn, und hat es seit langer Zeit schon überhaupt keinen Sinn mehr ergeben." Verbruggen wirft dem Journalisten vor, ihn mit Artikeln in u. a. "L'Equipe", in denen von seiner möglichen Verwicklung in die Armstrong-Affäre die Rede war, verunglimpft zu haben. Bezüglich der unanbhängigen Kommission, die sich vor allem mit den Jahren der Armstrong-Ära beschäftigen soll und vergangene Woche ihre Satzung vorstellte, sagte Kimmage: "Ich denke, die Untersuchung ist gut, aber ich habe meine Bedenken, weil sie mit dem Jahr 1998 beginnt. Wenn sie weiter zurückgehen und 1989 beginnen würden, wäre das sinnvoller. Verbruggen kam 1990 ins Amt und damals fing es im Peloton auch mit dem EPO an."


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