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Doping-News: US-Ankläger werfen Armstrong und seinem Anwalt Verschleierungstaktik vor
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07.08.2015

Doping-News: US-Ankläger werfen Armstrong und seinem Anwalt Verschleierungstaktik vor

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Im Verfahren US-Regierung vs. Lance Armstrong haben Vertreter der Anklage verlangt, den Beschuldigten erneut verhören zu dürfen - mit der Begründung, dass er bei der ersten Vernehmung irreführende und völlig unklare Aussagen gemacht und sein Anwalt das Seinige zur Verwirrung aller Anwesenden beigetragen habe. Laut USA Today veröffentlichten die Ermittler Teile der außergerichtlichen Anhörung, um ihrer Forderung Glaubwürdigkeit zu verleihen. So antwortete Armstrong unter anderem auf die Frage, wann er mit dem Doping begonnen und ob er jemals positiv getestet worden sei, in verklausulierter oder ausweichender Weise. "Mehr als einmal während seiner siebenstündigen Vernehrmung versuchte Armstrong seine belastendsten Aussagen früherer Jahre herunterzuspielen oder wegzudiskutieren", so die Ankläger. Gestern war bekannt geworden, dass die US-Regierung die Krankenakten des Krebspatienten Armstrong aus dem Jahr 1996 angefordert hat, um schon damals vorhandene Doping-Vertuschungsabsichten nachzuweisen.


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