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Giro d’Italia: Vegni relativiert Medienberichte über Grande Partenza in Japan
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03.11.2015

Giro d’Italia: Vegni relativiert Medienberichte über Grande Partenza in Japan

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Während die Idee von einem Besuch des Giro d'Italia in den USA schon seit 2013 im Raum steht - und von Giro-Direktor Mauro Vegni erst im vergangenen Frühjahr wieder aufgegriffen wurde -, strecken die Macher der Italienrundfahrt ihre Fühler offenbar auch nach Japan aus. Einem Bericht von Tuttobiciweb zufolge existiert sogar schon ein vorläufiges Abkommen zwischen RCS Sport und der Stadt Shizuoka bei Tokio, in dem es um den Grande Partenza 2017 geht. Demnach würden vier Etappen in der Region ausgetragen, eine davon würde auf den Fuji, den höchsten Berg Japans, führen. Nach Beendigung des asiatischen Abenteuers seien zwei Ruhetage vorgesehen, heißt es. Gegenüber Cyclingnews relativierte Vegni die Meldungen allerdings. "Es gibt immer viel Interesse am Giro d'Italia und ich leugne nicht, dass es Kontakte nach Japan gibt, aber es wäre sehr verfrüht zu sagen, dass sich daraus etwas ergeben wird. Ich begrüße die Entwicklung des Radsports weltweit und ich glaube, dass wir die größten Rennen in neue Länder bringen müssen, und einen Gastgeber für den Giro-Start zu finden, ist Teil davon. Dennoch müssen wir die Umsetzbarkeit und Möglichkeit eines Starts im fernen Japan noch prüfen. Wir müssen mit den Fahrern, Teams und der UCI zusammenarbeiten, wenn es einst so weit sein sollte. Zum jetzigen Zeitpunkt sagen wir weder "ja" noch "nein", aber es ist viel zu früh, um sagen zu können, ob es jemals geschehen wird."


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