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Hollenstein verpasst Sensation bei Münsterland Giro
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03.10.2010

Hollenstein verpasst Sensation bei Münsterland Giro

Info: Sparkassen Münsterland Giro (1.1)
Autor: Team Vorarlberg Corratec
Bericht: Sparkassen Münsterland Giro: Joost van Leijen schlägt Mitausreißer Dirk Müller



Gesamt-Bergwertung an Hollenstein, Weissinger 7. bei Münsterland Giro

Einen gelungenen Auftritt zeigte das Team Vorarlberg-Corratec heute, Sonntag, in Deutschland beim Münsterland Giro (UCI Kat. 1.1). Der Schweizer Reto Hollenstein sicherte sich dank eines aktiven Rennens in der Ausreißergruppe die Gesamt-Bergwertung, sein deutscher Teamkollege René Weissinger sorgte abschließend mit einem siebten Platz aus dem Peloton für einen resultatsmäßig zufriedenstellenden Abschluss. Sieger des 204 km langen Rennens ist der Niederländer Joost van Leijen (Vacansoleil), der sich schon nach 15 Kilometern zusammen mit dem später zweitplatzierten Dirk Müller (Ger/Nutrixxion) und Vorarlberg-Corratec-Schweizer Hollenstein in einer Fluchtgruppe absetzte und bis ins Ziel durchfuhr.

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Maximal vier Minuten fuhren die drei Ausreißer mit Vorarlberg-Corratec-Beteiligung auf das Feld heraus, das schließlich jedoch nachlegte und die Gruppe an der langen Leine hielt. Unterwegs sicherte sich der 25-jährige Thurgauer Hollenstein, der zuvor alleine den Anschluss zu den Flucht-Initiatoren Müller und van Leijen hergestellt hatte, die entscheidenden Punkte zum Sieg in der Bergwertung. Auf dem finalen Innenstadtkurs jagte das Feld die Ausreißer. Dem großgewachsenen Reto Hollenstein kam dabei die Charakteristik des Schlusskurses naturgemäß nicht entgegen. Während er sich dem Feld noch stellen musste, sorgten van Leijen und Müller vorne mit einem Minimalvorsprung von zehn Sekunden für die Überraschung.

"Wir haben uns mit Reto Hollenstein das ganze Rennen vorne gezeigt, den richtigen Riecher für die Gruppe bewiesen und am Ende nur ganz knapp einen größeren Erfolg verpasst", so das Fazit des Team Manager Harald Morscher. "Wir fahren mit einem Top 10-Resultat und der Bergwertung wieder nach Hause, damit kann man absolut nicht unzufrieden sein."

Für das Team Vorarlberg-Corratec geht es am nächsten Wochenende mit dem GP Beghelli in Italien weiter.

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