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Technologischer Betrug: Italienischer Verband untersucht Vorwürfe gegen sieben Radprofis
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18.05.2016

Technologischer Betrug: Italienischer Verband untersucht Vorwürfe gegen sieben Radprofis

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Diversen Medienberichten zufolge, die sich alle auf die "Gazzetta dello Sport" berufen, hat der italienische Radsportverband eine Untersuchung bezüglich der "Motordoping"-Vorwürfe gegen Teilnehmer der Strade Bianche und der Settimana Coppi e Bartali gestartet. Ermittelt werde gegen sieben Radprofis, deren Namen allerdings nicht bekannt sind. Im Zuge dessen soll die Rennleitung der beiden Veranstaltungen vorgeladen werden. Die Vorwürfe gehen auf eine französisch-italienische TV-Reportage zurück, welche Mitte April ausgestrahlt wurde und für Furore sorgte, da darin angeblich technologischer Betrug mithilfe von Wärmebildkameras nachgewiesen wird. Die UCI spielte die Bedeutung der Reportage allerdings herunter; Präsident Cookson nannte sie "nicht schlüssig".


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