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Straßenrad-WM 2020: Die kolumbianische Provinz Boyacá bringt sich als Gastgeber ins Gespräch
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21.09.2016

Straßenrad-WM 2020: Die kolumbianische Provinz Boyacá bringt sich als Gastgeber ins Gespräch

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie spanischsprachige Medien berichten, möchte sich Kolumbien um die Austragung der Straßenrad-WM 2020 bewerben. Der kolumbianische Verband und die Regionalregierung setzen sich dafür ein, dass das Departamento de Boyacá, eine Provinz im Nordosten Kolumbiens, den Zuschlag erhält. Auch Nairo Quintana, der aus Boyacas Hauptstadt Tunja stammt, setzt sich für die Kandidatur ein. Zum ersten Mal war die WM 1995 in Kolumbien zu Gast, nämlich in Bogota, wo Abraham Olano den Titel holte. Die Radsportbegeisterung in dem Land ist ungebrochen und hat durch Quintanas Vuelta-Sieg erst kürzlich wieder Nahrung erhalten. Die Straßen-WM 2017 findet in Norwegen statt, 2018 ist Tirol an der Reihe. Für 2019 bewirbt sich Yorkshire. Für 2020 gibt es mit Vicenza, das kürzlich eine detaillierte Streckenplanung veröffentlichte, und Groningen/Drenthe schon starke Kandidaten.


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