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Großbritannien: British Cycling bestätigt Sexismusvorwürfe gegen Shane Sutton
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28.10.2016

Großbritannien: British Cycling bestätigt Sexismusvorwürfe gegen Shane Sutton

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Der so erfolgsverwöhnte britische Radsport kommt derzeit irgendwie nicht zur Ruhe. Nun gibt es auch Neues in der Sexismus- und Diskriminierungsaffäre, die im April zum Rücktritt des Technischen Direktors Shane Sutton führte. Der Untersuchungsausschuss des Verbands, der sich mit den Vorwürfen befasste, kam zu dem Schluss, dass die Anschuldigungen gegen Sutton berechtigt gewesen seien. Insbesondere die Bahnradsportlerin Jessica Varnish hatte von sexistischen Äußerungen berichtet. So habe Sutton sie mehrfach wegen ihrer Figur beleidigt und ihr empfohlen, aufzuhören und "ein Kind zu bekommen". In einem Statement von British Cycling heißt es nun: "Einer internen Untersuchung zufolge konnte der Vorwurf von Jess Varnish an den früheren Technischen Direktor Shane Sutton bestätigt werden, wonach dieser ihr gegenüber eine unangemessene und diskriminierende Ausdrucksweise gebraucht habe. British Cycling möchte sein tiefstes Bedauern über die Vorfälle ausdrücken. Die Erkenntnisse der Untersuchung werden dabei helfen, die Organisation weiterzuentwickeln..."


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