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Vier niederländische Teams kämpfen beim Sechstagerennen Amsterdam gegen De Ketele/De Pauw
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05.12.2016

Vier niederländische Teams kämpfen beim Sechstagerennen Amsterdam gegen De Ketele/De Pauw

Info: Sixdays: Six Day Amsterdam 2016
Autor: Felix Griep (Werfel)



Amsterdam, 05.12.2016 – In der vorigen Saison war das Sechstagerennen von Amsterdam ausgefallen, doch ab Dienstag lebt dieses Event in der niederländischen Hauptstadt im Rahmen der neuen „Six Day Series“ wieder auf. Die 2014 bei der letzten Austragung siegreichen Niederländer Niki Terpstra und Yoeri Havik treten diesmal in verschiedenen Teams an, müssen im Kampf um den Sieg aber nicht nur sich gegenseitig schlagen: Um den Status der Topfavoriten kommen die Belgier Kenny De Ketele/Moreno De Pauw nicht herum, die ihre bittere Niederlage von Gent vergessen machen und stattdessen ihren Triumph von London wiederholen wollen.


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Vier niederländische Teams mit je einem Podiums-Fahrer von 2014
Bei der letzten Austragung der Zesdaagse van Amsterdam im Oktober 2014 hatten Niki Terpstra und Yoeri Havik gemeinsam den Sieg davongetragen. Mit einer Runde Vorsprung verwiesen sie damals ihre Landsleute Pim Ligthart (mit dem Belgier Jasper de Buyst) und Nick Stöpler (mit dem Deutschen Leif Lampater) auf die Plätze zwei und drei. Die vier Niederländer sind nun auch alle wieder mit dabei – aber jeweils in verschiedenen Teams. Havik mit Wim Stroetinga und Ligthart mit Jens Mouris waren schon vor sechs Wochen in London jeweils gemeinsam angetreten, schafften es im Olympischen Velodrom auf die Plätze fünf respektive 14. Niki Terpstra, der auch 2011 an der Seite von Iljo Keisse in Amsterdam erfolgreich war, strebt mit Raymond Kreder nach einem dritten Heimsieg, und Stöpler hat Roy Pieters als Partner.

Wiggins/Cavendish, die härtesten Rivalen von De Ketele/De Pauw, fehlen
So hat es zwar vier interessante niederländische Paarungen, die absoluten Topfavoriten kommen aber dennoch aus Belgien und heißen Kenny De Ketele/Moreno De Pauw. Und man darf durchaus daran zweifeln, ob eines der heimischen Paare ihnen so zusetzen kann wie die Briten Bradley Wiggins/Mark Cavendish, die in London knapp unterlegen waren, bevor sie in Gent De Ketele/De Pauw mit einer späten Attacke auf Rang zwei verdrängten. Mit dem Karriereende von Wiggins verschwindet das britische Gespann nun leider aus der Sixdays-Welt; Cavendish ist auch nicht mit einem anderen Partner in Amsterdam dabei. Aus dem restlichen Feld der 13 Mannschaften dürften besonders die Deutschen Leif Lampater/Marcel Kalz und die Europameister Albert Torres/Sebastian Mora aus Spanien – in London auf den Plätzen vier und sechs – das Podium im Visier haben.

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