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Fluimucil-Päckchen: British Cycling will medizinische Unterlagen an Parlamentsausschuss übermitteln
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22.12.2016

Fluimucil-Päckchen: British Cycling will medizinische Unterlagen an Parlamentsausschuss übermitteln

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Zeugenbefragungen am Montag vor dem britischen Parlamentsausschuss in Sachen "Päckchen-Affäre" haben mehr Fragen aufgeworfen als Antworten gegeben. Wenn die Sendung nur einen harmlosen Hustenlöser enthielt, wie Dave Brailsford unter Berufung auf den früheren Sky-Teamarzt angab, warum wurde das so lange geheim gehalten und wurden Anstrengungen unternommen, die Sache zu vertuschen? Wurde der damalige British Cycling-Angestellte Simon Cope eigens für die Überbringung des Medikaments nach Frankreich geschickt? Und warum liegen dem britischen Verband keine Dokumente über das zwar legale, aber immerhin verschreibungspflichtige Mittel vor? Immerhin auf diese letzte Frage hat British Cycling nun reagiert. Cyclingnews zufolge werden noch in dieser Woche alle relevanten "medizinischen Unterlagen" an den Parlamentsausschuss übermittelt. Der Ausschussvorsitzende sagte, er hoffe, dass die britische Anti-Doping-Agentur ihren eigenen Bericht zu dem Vorkommnis bei der Dauphiné 2011 im Januar vorlege. Außerdem habe er kein Problem damit, dieselben Leute noch einmal vorzuladen oder auch weitere Personen, wie etwa Simon Cope, mit einzubeziehen.


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