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Radcross: Azencross-Sturz hatte für Van der Poel offenbar keine schlimmeren Folgen
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29.12.2016

Radcross: Azencross-Sturz hatte für Van der Poel offenbar keine schlimmeren Folgen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Mittlerweile ist klar, dass Mathieu van der Poel sich bei seinem schweren Sturz während des Azencross Loenhout zwar verletzt hat, alles in allem aber glimpflich davonkam. In einer Pressemitteilung von Beobank-Corendon wird er zitiert mit den Worten: "Ich schlug mit dem Gesicht auf und war groggy. Ich spürte mein Gesicht nicht mehr und musste mich sammeln, aber ohnmächtig war ich zu keinem Zeitpunkt. Nun tun mir vor allem mein Nacken und meine Nase weh." Teamchef Christoph Roodhooft sagte: "Ein CT von Hals- und Nackenbereich zeigte, dass keine Fraktur vorliegt. Das ist positiv. Mathieu wollte das Krankenhaus auch schnell wieder verlassen, mit einer leichten Halskrause, um das Genick zu unterstützen." Eine Teilnahme beim Versluys cyclocross Bredene morgen ist natürlich ausgeschlossen. In Bezug auf Baal am Sonntag will man sich noch nicht festlegen. Auf jeden Fall will Van der Poel aber bei der niederländischen Meisterschaft (8.1.) an den Start gehen und seinen Titel verteidigen.


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