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Bahnradsport: Drei russische Athleten verklagen die WADA wegen Rio-Ausschluss
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12.09.2017

Bahnradsport: Drei russische Athleten verklagen die WADA wegen Rio-Ausschluss

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Drei russische Bahnradsportler haben beim Ontario Superior Court of Justice Klage gegen die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA eingereicht. Kirill Sveshnikov, Dmitry Strakhov und Dmitry Sokolov fordern Schadensersatz für den ihrer Meinung nach ungerechtfertigten Ausschluss von den Olympischen Spielen 2016. Dort hätten sie für Russland bei der Mannschaftsverfolgung antreten sollen. Sie gehörten aber zu den Athleten, die wegen der Erkenntnisse des McLaren Reports über das russische Staatsdoping für Rio gesperrt wurden. Anders als bei manchen Landsleuten wurde ihr Einspruch dagegen vom CAS abgelehnt. "Die WADA und Richard McLaren haben uns daran gehindert, unseren Lebenstraum einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio...zu verwirklichen und wir beklagen, dass sie unseren Namen fälschlicherweise mit Betrügern und Dopern in Verbindung gebracht haben", so Sveshnikov laut Cycling Weekly.


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