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Shortnews Tre Valli Varesine: Spät aufschließender Geniez gibt Pinot und Nibali das Nachsehen |
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| 03.10.2017 | |
Tre Valli Varesine: Spät aufschließender Geniez gibt Pinot und Nibali das NachsehenInfo: Tre Valli Varesine 2017 (1.HC)Autor: Felix Griep (Werfel) Als erster Franzose und bei der 97. Austragung überhaupt erst elfter Ausländer hat Alexandre Geniez (AG2R La Mondiale) den italienischen Klassiker Tre Valli Varesine gewonnen und dabei seinen Landsmann Thibaut Pinot (FDJ) sowie die beiden heimischen Fahrern Vincenzo Nibali (Bahrain Merida) und Diego Ulissi (UAE Team Emirates) im Sprint eines Quartetts hinter sich gelassen. Nibali hatte nach einer vorbereitenden Attacke seines Teamkollegen Giovanni Visconti drei Kilometer vor dem Ziel selbst angegriffen und zunächst nur Pinot als Konkurrenten bei sich gehabt. Im Verlauf des letzten Kilometers gelang dann aber Geniez und Ulissi aus einer Verfolgergruppe, deren restliche vier Fahrer das Ziel letztlich mit sieben Sekunden Rückstand erreichten, noch der Sprung zu den beiden nach vorne. Die nächste, etwas größere Gruppe folgte nach 18 Sekunden. Etwa 60 Kilometer vor dem Ende des Rennens hatte sich eine sechsköpfige Ausreißergruppe geteilt, so dass nur noch Daniel Turek (Israel Cycling Academy), Alessandro Tonelli (Bardiano CSF) und Diego Rubio (Caja Rural-Seguros RGA) an der Spitze verblieben waren. Auf dem neunmal zu absolvierenden Rundkurs um Varese (12,8 km) schlossen drei Runden vor Schluss die neuen Angreifer Carlos Verona (Orica-Scott), Pierre-Roger Latour (AG2R La Mondiale) und Redi Halilaj (Amore & Vita-Selle SMP) zu ihnen auf; zu Beginn der vorletzten Runde folgten Pawel Poljanski (Bora-Hansgrohe) und Fausto Masnada (Androni Sidermec Bottecchia). Kurz darauf setzte sich Verona alleine ab, doch auf der letzten Runde wurde er auch schon neun Kilometer vor dem Ziel gestellt. -> Zum Resultat
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