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Europe Tour GP de Fourmies: Pascal Ackermann wiederholt seinen Vorjahressieg, Bouhanni stürzt spektakulär |
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| 08.09.2019 | ||
GP de Fourmies: Pascal Ackermann wiederholt seinen Vorjahressieg, Bouhanni stürzt spektakulärInfo: GP de Fourmies / La Voix du Nord 2019 (1.HC)Autor: Felix Griep (Werfel) Beim Brussels Cycling Classic war er gestern haarscharf von Caleb Ewan geschlagen worden, doch beim GP de Fourmies, dem zweiten Teil des belgisch-französischen Rennwochenendes, konnte Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) seinen Vorjahressieg auf souveräne Art und Weise wiederholen. Den Belgier Jasper Philipsen (UAE Emirates) und den Niederländer Boy van Poppel (Roompot-Charles) verwies der Deutsche eindeutig auf die Plätze zwei und drei. Ewan gehörte heute nicht zu Ackermanns Gegnern, weil Lotto Soudal, das Team des Australiers, dieses Rennen überhaupt nicht bestritt. Einen spektakulären Sturz fabrizierte Nacer Bouhanni (Cofidis), der, als Ackermann 200 Meter vor Schluss antrat, Philipsen mittels unerlaubtem Schultereinsatz von dessen Hinterrad verdrängen wollte, was aber vollkommen nach hinten losging und für den Franzosen selbst schmerzhaft endete (siehe Video unten). Der im August bei La Poly Normande und Tour du Limousin siegreiche und zuletzt auch beim Bretagne Classic sehr aktive Benoît Cosnefroy (AG2R La Mondiale) führte eine achtköpfige Ausreißergruppe an, zu welcher des Weiteren Axel Journiaux (Total Direct Energie), Kenny Molly (Wallonie Bruxelles), Alexis Guérin (Delko Marseille Provence), Flavien Maurelet (St Michel-Auber93), Kaspars Sergis (Amore & Vita-Prodir), Samuel Leroux (Natura4Ever-Roubaix Lille Métropole) und Charles Planet (Novo Nordisk) gehörten. Von maximal vier Minuten Vorsprung waren bei der ersten Zielpassage (5 Runden à 11 km vor Schluss) schon nur noch 45 Sekunden übrig. Mehrere Fahrer versuchten anschließend nach vorne zu kommen, was aber erst Mads Pedersen (Trek-Segafredo) in der vorletzten Runde gelang. Bis fünf Kilometer vor Schluss konnte zumindest Leroux dem Dänen noch folgen, der es danach als Solist noch bis 1500 Meter vor dem Ziel schaffte, bevor das Feld auch ihn einholte. -> Zum Resultat
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08.09.2019 | |
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