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Amstel Gold Race Vorschau 46. Amstel Gold Race |
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17.04.2011 | ||
Vorschau 46. Amstel Gold RaceInfo: AMSTEL GOLD RACE | Startliste | Rückblick 2010Autor: Christine Kroth (Cofitine) Das Rennen Amstel Gold Race ist das größte Eintagesrennen in den Niederlanden. Der Start des 260,4 km langen Rennens ist in Maastricht. Seit 2003 befindet sich das Ziel in Valkenburg auf dem Cauberg, den es während des Rennens insgesamt dreimal zu bewältigen gilt. Insgesamt sind es 32 Berge. 17.04.11 Start: 10.15 Uhr Ziel: ca. 16.45 Uhr Das Rennen im LiVE-Ticker: Flash-Version | Text-Version Die Strecke Der erste Berg, der Maasberg, erwartet die Fahrer bereits nach 10,7 km. Nach 72,8 km wird als 6. Anstieg erstmals der Cauberg überfahren. Er liegt auf einer Runde auf der insgesamt fünf Berge liegen, der Cauberg ist der zweite von ihnen. 76,3 km vor dem Ziel wird der Cauberg ein zweites Mal befahren. Ab 22,6 km vor dem Ziel, am Kruisberg (800 Meter lang, 7,5% durchschnittliche Steigung), dürfte das Rennen in seine entscheidende Phase gehen. Wenig später folgt mit dem Eyserbosweg (1100 Meter, 8,8%) Berg 29, der für eine Vorentscheidung sorgen könnte. Es folgen mit dem Fromberg (1600 Meter, 4,0%) 16,8 km vor dem Ziel und dem Keutenberg (700 Meter, 9,4%) noch zwei weitere Steigungen, ehe es hinunter nach Valkenburg geht. Fahrer, die nicht allzu weit von der Spitze weg sind, könnten auf der winkligen, aber nicht ungefährlichen Abfahrt wieder herankommen. Berg 32 ist nochmals der Cauberg und somit der Schlussanstieg zum Ziel. Der Cauberg ist 1200 Meter lang und im Schnitt 5,8 % steil und ist nochmal ein harter Brocken kurz vor dem Ziel und nach einer langen, kräftezehrenden Strecke. -> Übersicht und Daten aller Anstiege -> Höhenprofile aller Anstiege Für Großansicht der Streckenkarte auf das Bild klicken. Die Fahrer Favoriten Als DER Topfavorit ist sicher Philippe Gilbert (Omega-Pharma Lotto) zu nennen, der Gewinner des De Brabantse Pijl. Aber auch Damiano Cunego (Lampre ISD) hat bereits angekündigt, dass er unbedingt gewinnen will. Sylvain Chavanel (Quick Step) möchte seine gute Form nutzen und zeigen, dass er auf jedem Terrain der Frühjahrsklassiker vorne mitmischen kann. Mit einem sehr stark besetzten Team geht Katusha an den Start. Mit Joaquim Rodriguez, Alexandr Kolobnev, Serguei Ivanov und Danilo Di Luca haben sie gleich vier Fahrer die sich berechtigte Hoffnungen machen können. Nie außer Acht lassen darf man natürlich die Schleck-Brüder (Leopard Trek), die auch von einem starken Team unterstützt werden. Auch Vacansoleil hat mit Johnny Hoogerland und dem zuletzt sehr starken Björn Leukemans zwei heiße Eisen im Feuer. Außerdem zu den Favoriten zu zählen sind: Samuel Sanchez (Euskaltel), Peter Velits (HTC-Highroad), Rinaldo Nocentini (Ag2R), Giovanni Visconti (Farnese Vini-Neri), Luis Leon Sanchez (Rabobank) und Alexandre Vinokourov (Astana). Starter aus Deutschland/Österreich/Schweiz Die deutschen Hoffnungen ruhen sicher auf Fabian Wegmann (Leopard Trek). Unterstützt wird er von seinem Teamkollegen Jens Voigt. Außerdem am Start: Marcus Burghardt (BMC Racing), John Degenkolb (HTC-Highroad), Dominik Nerz (Liquigas), Christian Knees (Team Sky), Paul Martens und Grischa Niermann (Rabobank), Johannes Fröhlinger und Simon Geschke (Skil-Shimano). Für die Schweiz könnte Michael Albasini (HTC-Highroad) durchaus ein Wörtchen mitreden. Und Fabian Cancellara (Leopard Trek) möchte auch bei diesem Klassiker vorne mitmischen, was aber schwierig werden dürfte. Außerdem am Start: Martin Elmiger (Ag2R), Mathias Frank und Martin Kohler (BMC Racing), David Loosli (Lampre-ISD), sowie Grégory Rast (Radioshack). Aus Österreich ist kein Fahrer am Start. -> Zur vollständigen Startliste |
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17.04.2011 | ||
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