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Paris-Chauny: Anthony Turgis gibt unter anderem Nans Peters und Philipp Walsleben das Nachsehen
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29.09.2019

Paris-Chauny: Anthony Turgis gibt unter anderem Nans Peters und Philipp Walsleben das Nachsehen

Info: Paris-Chauny 2019 (1.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Fast acht Monate nach seinem Sieg zum Saisonauftakt beim GP la Marseillaise hat Anthony Turgis (Total Direct Energie) einen weiteren Erfolg gefeiert. Der 25-jährige Franzose hat wieder auf heimischem Boden zugeschlagen und beim Eintagesrennen Paris-Chauny einen Sprint gegen Robin Carpenter (Rally UHC Cycling) und Nans Peters (AG2R La Mondiale) für sich entschieden. Mit wenigen Sekunden Rückstand folgten Philipp Walsleben (Corendon-Circus) und Aaron Verwilst (Sport Vlaanderen-Baloise), die bis kurz vor Schluss ebenfalls zur Spitzengruppe gehört hatten. Turgis hatte drei Kilometer vor dem Ziel mit einem Angriff bereits die Vorentscheidung gesucht und nur Carpenter und Peters konnten bis zur Flamme Rouge noch einmal zu ihm aufschließen. Ein Mini-Hauptfeld, angeführt von den Sprintfavoriten Arnaud Démare (Groupama-FDJ), Tim Merlier (Corendon-Circus) und Bryan Coquard (Vital Concept-B&B Hotels), erreichte das Ziel erst über eine Minute nach den Führenden.

Nach etwa 80 Kilometern, noch 120 Kilometer vom Ziel entfernt, hatte sich das Peloton bei Wind und Regen geteilt, so dass lediglich 25 Fahrer im Hauptfeld verblieben. Anschließend dauerte es nicht mehr lange, bis die frühe Ausreißergruppe mit Tony Hurel (St Michel-Auber 93), Andreas Andersson (Differdange-GeBa), Tom Paquot (Wallonie Bruxelles), Quentin Jauregui (AG2R La Mondiale), Bas Van Belle (Leopard) und Matteo Dal-Cin (Rally UHC) eingeholt wurde. Noch etwas mehr als 70 Kilometer waren zu fahren, als Giro-d'Italia-Etappensieger Peters attackierte. Im Verlauf der nächsten zwanzig Kilometer schlossen erst Verwilst und Carpenter und dann auch Walsleben, Turgis und Axel Domont zu ihm auf. Domont fiel 20 Kilometer vor dem Ziel wieder zurück, hatte mit seiner Arbeit aber dazu beigetragen, dass die Gruppe um seinen Teamkollegen Peters durchkommen konnte.

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