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Tour de Romandie Stefan Bissegger Fünfter bei Ineos-Dreifachsieg im Prolog der Tour de Romandie |
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27.04.2021 | ||
Stefan Bissegger Fünfter bei Ineos-Dreifachsieg im Prolog der Tour de RomandieInfo: TOUR DE ROMANDIE 2021 (2.UWT)Autor: Felix Griep (Werfel) Oron, 27.04.2021 – Rohan Dennis, Geraint Thomas und Richie Porte haben zum Start der 74. Tour de Romandie für Ineos Grenadiers einen Dreifachsieg herausgefahren. Auch die Schweizer Stefan Bissegger, Marc Hirschi und Stefan Küng konnten diesem Trio im Prolog nicht gefährlich werden, platzierten sich aber immerhin allesamt unter den Top15 des kurzen Zeitfahrens. Oron (4,05 km) Podiumssweep trotz „schwachem“ Ganna Es hätte sogar noch besser kommen können für Ineos Grenadiers, denn Weltmeister Filippo Ganna, der im Februar die Zeitfahren bei Etoile de Bessèges und UAE Tour gewonnen hatte, wurde nur Neunter dieses Romandie-Prologs, bei dem seine Teamkollegen dennoch das komplette Podium belegten. Rohan Dennis, der vor gut einem Monat bereits den Kampf gegen die Uhr bei der Volta a Catalunya gewonnen hatte, war auf der vier Kilometer kurzen und zum Schluss sehr steilen Strecke klar der stärkste Fahrer des Tages, ließ Geraint Thomas und Richie Porte jeweils 8 Sekunden hinter sich; Gannas Rückstand betrug 14 Sekunden. Rémi Cavagna (Deceuninck-Quick Step), den Dennis in Katalonien über 18 Kilometer um 5 Sekunden auf Platz zwei verwiesen hatte, wurde als Vierter „best of the rest“. Bohlis Serie als bester Schweizer reißt Auch einige Schweizer hatten sich Hoffnungen auf den Sieg gemacht, nicht zuletzt der Paris-Nizza-Zeitfahrgewinner Stefan Bissegger (EF-Nippo). Der 22-Jährige wurde letztlich der beste Eidgenosse, belegte mit einem Rückstand von 11 Sekunden den fünften Platz. 14 bzw. 16 Sekunden Rückstand verbuchten Marc Hirschi (UAE Emirates) und Stefan Küng (Groupama-FDJ), die damit in der engen Ergebnisliste die Positionen acht und vierzehn innehaben. Ein Stück weiter hinten landete – mit 25 Sekunden Rückstand auf Platz 35 – Tom Bohli (Cofidis), der bei den letzten beiden Romandie-Prolog jeweils der beste Schweizer gewesen war: 2019 in Neuchâtel als Dritter, 2018 in Fribourg als Zweiter und 2017 in Aigle als Achter. -> Zum Resultat
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