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Tour de Romandie Platz drei im Zeitfahren hinter Cavagna und Bissegger reicht Thomas zum Romandie-Gesamtsieg |
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| 02.05.2021 | ||
Platz drei im Zeitfahren hinter Cavagna und Bissegger reicht Thomas zum Romandie-GesamtsiegInfo: TOUR DE ROMANDIE 2021 (2.UWT)Autor: Felix Griep (Werfel) Fribourg, 02.05.2021 – Geraint Thomas hat den letzten Regentag bei der Tour de Romandie ohne einen weitern Sturz überstanden und sich im Abschlusszeitfahren erwartungsgemäß den Rundfahrtsieg gesichert. Der Etappensieg ging aber an den Franzosen Rémi Cavagna, dem nach zweiten Plätzen bei Paris-Nizza und Volta a Catalunya endlich der ersehnte erste WorldTour-Zeitfahrsieg gelang.  Fribourg - Fribourg (16,19 km) Neuauflage des Duells Cavagna vs. Bissegger Die Ineos-Grenadiers-Dominanz vom Prolog wiederholte sich fünf Tage später nicht – dafür landeten die beiden Fahrer, die zu Beginn der Rundfahrt hinter dem IGD-Trio die Schnellsten vom Rest gewesen waren, ganz oben im Klassement. Der 25-jährige Rémi Cavagna (Deceuninck-Quick Step) feierte seinen ersten internationalen Zeitfahrerfolg als Profi, nachdem er 2020 erstmals französischer Meister in dieser Disziplin geworden war. Den drei Jahre jüngeren Schweizer Stefan Bissegger (EF-Nippo) verwies er mit einem Vorsprung von 5,82 Sekunden auf den zweiten Platz – eine kleine Revanche für die knappe Niederlage im Duell bei Paris-Nizza. Die anderen Eidgenossen waren dagegen deutlich von den vorderen Plätzen entfernt: Stefan Küng (Groupama-FDJ) platzierte sich als 15. eine Position schlechter als im Prolog, und Marc Hirschi (UAE Emirates), der Achte des Auftaktzeitfahrens, kam diesmal gerade so in die Top50. Thomas war seit der Tour de France 2018 sieglos Ineos Grenadiers verpasste zwar einen zweiten Etappensieg, war aber mannschaftlich mit fünf Fahrern in den Top14 erneut sehr stark. Bester seines Teams war Geraint Thomas, der mit 17 Sekunden Rückstand gegenüber Cavagna Platz drei erreichte. Viel wichtiger war für den Briten aber ohnehin der Zeitgewinn von fast einer Minute gegenüber Michael Woods (Israel Start-Up Nation), der das Gelbe Trikot nicht verteidigen konnte und in der Gesamtwertung auf Rang fünf zurückfiel. Thomas verbucht wenige Wochen vor seinem 35. Geburtstag seinen vierten WorldTour-Rundfahrtsieg nach Paris-Nizza 2016, Dauphiné 2018 und Tour de France 2018 – tatsächlich war es sogar sein erster Sieg überhaupt seit dem TDF-Triumph vor knapp drei Jahren. Dank Richie Porte kam es letztlich sogar zu einem Doppelsieg für Ineos Grenadiers; komplettiert wird das Podium von Fausto Masnada (Deceuninck-Quick Step). -> Zum Resultat und allen Endständen
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