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Tirreno - Adriatico Tirreno - Adriatico stellt Strecke vor: Gewohnter Mix aus Sprint- und Hügel-Etappen |
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| 23.02.2009 | |||||||||
Tirreno - Adriatico stellt Strecke vor: Gewohnter Mix aus Sprint- und Hügel-EtappenInfo: TIRRENO - ADRIATICO | Siegerliste Tirreno - AdriaticoAutor: Felix Griep (Werfel) 23.02.2009 - Vom 11. bis 17. März findet in Italien die zum World Calendar zählende Rundfahrt Tirreno-Adriatico statt. Die Organisatoren des Rennens, das gemeinhin als gute Vorbereitung für das Monument Mailand-Sanremo gilt, haben nun die Streckenführung bekannt gegeben. Der Großteil der sieben Etappen kommt den Sprintern entgegen, es gibt aber auch wieder zwei hügelige Teilstücke mit ansteigenden Zielbereichen und ein Einzelzeitfahren. Insgesamt beträgt die zurückzulegende Distanz der Zwei-Meere-Rundfahrt 1095 Kilometer. Die Rundfahrt startet traditionell und dem Namen gerecht am Tyrrhenischen Meer, das westlich von Italien liegt und durchquert den Stiefel dann Richtung Osten nach San Benedetto del Tronto an die Küste der Adria. In den letzten Jahren wurde das Rennen jeweils von deutschsprachigen Fahrern gewonnen. 2008 gewann der Schweizer Fabian Cancellara, 2007 gelang dies dem Deutschen Andreas Klöden. Die Etappen eins bis drei von Tirreno-Adriatico lassen Sprintankünfte erwarten, vorausgesetzt, die Sprinter lassen sich an den ersten beiden Tagen an Anstiegen von 300 Metern Höhe zehn bis 15 Kilometer vor dem Ziel nicht abhängen. Das vierte Teilstück endet nach einem in der zweiten Etappenhälfte durchweg hügeligen Verlauf mit einer Mini-Bergankunft in Montelupone, die zwar nur 1,75 Kilometer lang, aber im Schnitt über 12% und maximal 21% steil ist. Am folgenden Tag, dem fünften der Rundfahrt, steht ein auch nicht gerade flaches 30 Kilometer langes Zeitfahren auf dem Programm. Etappe sechs, mit 235 Kilometern die längste, bietet ein Profil ohne flache Abschnitte und 40 Kilometer vor dem Ziel mit dem knapp zehn Kilometer langen und fast 8% steilen Sasso Tetto den schwersten Berg der Rundfahrt. Die letzten 4,5 Kilometer steigen bei etwa 4% an, nach der Flamme Rouge kommt nochmal eine Rampe von 12% auf die Fahrer zu. Auf der siebten und letzten Etappe endet Tirreno-Adriatico dann wieder sprinterfreundlich auf einem tellerflachen Rundkurs. -> Zu alle Etappen, Profilen und Karten
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