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Zwei Niederländerinnen und ein Italiener jubeln in Nürnberg
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13.09.2009

Zwei Niederländerinnen und ein Italiener jubeln in Nürnberg

Info: RUND UM DIE NÜRNBERGER ALTSTADT | Rund um die Nürnberger Altstadt (1.1)
Autor: Felix Griep



Nürnberg, 13.09.2009 - Das Weltcup-Finale der Frauen bei Rund um die Nürnberger Altstadt sah zwei Siegerinnen aus den Niederlanden. Kirsten Wild (Cervélo TestTeam) gewann das Rennen, ihre Landsfrau Marianne Vos (DSB Bank) feierte den Gewinn des Gesamt-Weltcups. Im Rennen der Männer verhinderte der Italiener Francesco Gavazzi (Lampre) einen deutschen Sieg.

129 Kilometer mussten die Frauen beim Weltcup-Finale auf dem Nürnberger Rundkurs absolvieren. Am Ende fiel die Entscheidung in einem Massensprint, den Kirsten Wild (Cervélo) vor der Australierin Rochelle Gilmore (Lotto-Belisol) gewann. Ina-Yoko Teutenberg (Columbia-HTC) sprintete als Dritte noch auf das Podium. Marianne Vos (DSB Bank) reichte der sechste Platz, um den Gewinn des Gesamt-Weltcups zum zweiten Mal nach 2007 zu erreichen. Die 22-jährige gewann in dieser Saison mit der Trofeo Alfredo Binda, dem Flèche Wallonne und dem Open de Suède Vargarda drei Rennen und kommt nach zehn Rennen auf 407 Punkte. Auf den nächsten Plätzen folgen Emma Johansson (Red Sun Cycling/379), Wild (248) und Teutenberg (161). Überlegene Siegerinnen der Mannschaftswertung wurden die Frauen vom Cervélo TestTeam.
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Im Männer-Rennen fiel die Entscheidung in der letzten Runde aus einer achtköpfigen Spitzengruppe heraus, als Francesco Gavazzi (Lampre) antrat und seine Begleiter abhängen konnte und schließlich mit 29 Sekunden Vorsprung seinen ersten Saisonsieg feiern konnte. Aus der Verfolgergruppe kamen die drei deutschen U23-Fahrer Felix Rinker, Nils Plotner (beide Heizomat-Mapei) und Björn Thurau (Elk Haus) auf die Plätze zwei bis vier. Siebter wurde der Schweizer David Loosli, Teamkollege des Siegers. Das Team Milram, neben Lampre die einzige ProTour Mannschaft am Start, hatte mit dem Rennausgang nichts zu tun und kam fast fünf Minuten nach dem Sieger mit Robert Förster nicht über Platz 22 hinaus.
-> Zum Resultat der Männer





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