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Giro und Co.: Renn-Veranstalter RCS will mit Wildcard-Vergabe auf Klärung im Fall Katusha warten
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20.12.2012

Giro und Co.: Renn-Veranstalter RCS will mit Wildcard-Vergabe auf Klärung im Fall Katusha warten

Autor: Felix Griep (Werfel)



Die unklare Situation über die Lizenz für das Team Katusha hat auch Auswirkungen auf andere Mannschaften. RCS Sport, Organisator vieler großer italienischer Rennen, hat in Aussicht gestellt, die für den 8. Januar geplante Vergabe von Wildcards zu verschieben, sollte bis dahin keine Entscheidung über die Zukunft der russischen Mannschaft gefallen sein. Sollte Katusha eine Lizenz als Professional Continental Team erhalten, wäre dem Team um Joaquin Rodriguez wohl eine Einladung zum Giro d'Italia sicher, bei dem dann neben den 18 ProTeams und dem sicher qualifizierten Androni Giocattoli nur noch zwei weitere Plätze übrig blieben.

So müssen andere potentielle Wildcard-Teams wohl noch länger auf eine Bestätigung warten, was die Saisonplanung erschwert. Zumal nicht nur der Giro, sondern auch die im März stattfindenden Rennen Giro del Lazio, Strade Bianche, Tirreno-Adriatico und Mailand-Sanremo sowie der Herbstklassiker Il Lombardia betroffen sind.


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