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UCI: Pat McQuaid kritisiert Wankelmut und mögliche Interessekonflikte von Cookson
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05.06.2013

UCI: Pat McQuaid kritisiert Wankelmut und mögliche Interessekonflikte von Cookson

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Pat McQuaid hat in einem offenen Brief scharf gegen seinen neuen Herausforderer Brian Cookson geschossen. Der Präsident des britischen Radsportverbands - der gestern seine Kandidatur für das Amt des UCI-Chefs angekündigt hatte - sei von einem Unterstützer zu einem Gegner mutiert, so McQuaid. Noch vor nicht allzu langer Zeit habe Cookson beteuert, kein Interesse am UCI-Vorsitz zu haben und ihn, McQuaid, als den richtigen Mann für diese Position bezeichnet. Von Wankelmütigkeit abgesehen wirft der Ire dem Briten vor, eine zu große Nähe zu den russischen Teams - allen voran Katusha - aufzuweisen. Diese ergäbe sich aus Cooksons Kontakten zum früheren Präsidenten des Europäischen Radsportverbands, dem Polen Wojciech Walkiewicz, und zum ehemaligen Radsportler, jetzigen Geschäftsmann und UCI Management-Kommitee-Mitglied Igor Makarov. Diese Beziehungen könnten Cooksons Unabhängigkeit gefährden, suggeriert McQuaid, der andererseits betont, nichts gegen die Gegenkandidatur als solche zu haben. Unter seiner Führung werde der Radsportweltverband immer eine Demokratie bleiben.


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