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Italien: Berufungsverhandlung in "paggi e corri"-Affäre auf Februar verschoben – wegen ausgefallener Heizung
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11.01.2017

Italien: Berufungsverhandlung in "paggi e corri"-Affäre auf Februar verschoben – wegen ausgefallener Heizung

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Einem Bericht von Cyclingnews zufolge könnte die "paggi e corri"-Affäre ("zahlen und fahren", also etwa "Vertrag gegen Geld"), in die der italienische Radsport geraten ist, ergebnislos im Sande verlaufen. Das italienische olympische Komitee hatte gegen den Freispruch der unter Verdacht geratenen Teamchefs Savio, Citracca und Reverberi Einspruch erhoben. Die erste Anhörung der Berufungsverhandlung musste aber nach vier Stunden abgebrochen werden, weil die Heizung in den Räumen des italienischen Radsportverbands ausgefallen und es den Anwesenden nicht mehr länger zuzumuten war, in Mänteln, mit Mützen und Handschuhen bei Eiseskälte auszuharren. Im Februar soll es weitergehen, allerdings ist noch offen, ob der Ausgang der Verbandspräsidentenwahl am Wochenende einen verschleppenden Einfluss haben wird. Gegen den amtierenden Präsidenten Renato Di Rocco tritt Norma Gimondi an, Tochter des ehemaligen Weltmeisters und GT-Siegers Felice Gimondi. Außerdem soll es personelle Veränderungen in der Rechtsabteilung geben, die ebenfalls dazu führen könnten, dass der Aufklärungswille der italienischen Offiziellen erlahmt.


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