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Shortnews Volta a la Comunitat Valenciana: Ein Kreisverkehr verhilft Europameister Trentin zum Sieg auf der 2. Etappe |
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| 07.02.2019 | ||
Volta a la Comunitat Valenciana: Ein Kreisverkehr verhilft Europameister Trentin zum Sieg auf der 2. EtappeInfo: Volta a la Comunitat Valenciana 2019 (2.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Am Plaza de los Luceros – dem „Platz der Sterne“ – attackierte der Mann mit den drei Sternen auf der Brust und erreichte das Ziel als Sieger. 300 Meter vor dem Ende der 2. Etappe der Volta a la Comunitat Valenciana führte die Strecke durch den Kreisverkehr um den Plaza de los Luceros, was den Rhyhtmus des Feldes störte, Matteo Trentin (Mitchelton-Scott) aber als den Moment für seine Chance anvisiert hatte. Dem Antritt des Europameisters konnte einzig Nacer Bouhanni (Cofidis) folgen, der jedoch auf der Zielgeraden nicht mehr am Italiener vorbeikam. Dritter wurde mit einigen Radlängen Rückstand Ben Swift (Sky), danach folgten Sonny Colbrelli (Bahrain Merida), Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) und Alexander Kristoff (UAE Emirates). Boasson Hagen bleibt unverändert Führender der Gesamtwertung vor Ion Izagirre (Astana/+0:05) und Tony Martin (Jumbo-Visma/+0:07), der viel Kraft in Helferdienste für einen Teamkollegen hatte investieren müssen. Um die Ausreißer Mathias Van Gompel (Sport Vlaanderen-Baloise), Joan Bou (Nippo-Vini Fantini-Faizane), Mikel Iturria (Euskadi-Murias), Raúl Alarcón (W52-FC Porto), Nigel Ellsay (Rally-UHC Cycling), Ibai Azurmendi (Equipo Euskadi), Diego Rubio (Burgos-BH) und Diego Sevilla (Kometa) war es schon rund 50 Kilometer vor dem Ziel geschehen, als das Feld in zügigem Tempo auf die letzte Bergwertung am Alto de Carrasqueta (4,7 km à 4,6%) zusteuerte. Das von Astana und Mitchelton-Scott in diesem Anstieg angeschlagene Tempo war zuviel für Dylan Groenewegen (Jumbo-Visma), dessen Zeitverlust sich auf knapp eine Minute belief. Tony Martin und weitere Teamkollegen hatten auf ihn gewartet und schlossen nach langer Aufholjagd gemeinsam mit dem Niederländer 15 Kilometer vor dem Ziel wieder zum Hauptfeld auf. Im Massensprint reichte es für Groenewegen letztlich dann aber nur zu Platz 14. -> Zum Resultat
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07.02.2019 | |
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