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Europe Tour Dookola Mazowsza: Ein deutscher Bahnspezialist siegt auf der Pferderennbahn in Warschau |
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16.07.2020 | ||
Dookola Mazowsza: Ein deutscher Bahnspezialist siegt auf der Pferderennbahn in WarschauInfo: Dookola Mazowsza 2020 (2.2)Autor: Felix Griep (Werfel) Warschau, 16.07.2020 – Nach dem Abbruch der 1. Etappe lief auch beim Zeitfahren am zweiten Tag der polnischen Rundfahrt Dookola Mazowsza nicht alles so, wie es sich die Organisatoren vorgestellt hatten. Starker Regen führte zu einer Verschiebung des Starts und zu einer Verkürzung der Strecke – aber es konnte erfreulicherweise dann doch ein vollständiges Rennen gefahren werden! Und am Ende triumphierte der Deutsche Felix Groß. Team des Titelverteidigers zeigt sich in guter Form Die Pferderennbahn Sluzewiec in der polnischen Hauptstadt Warschau war Austragungsort des Einzelzeitfahrens, das auf eine Länge von 2800 Metern angelegt war. In Anbetracht der starken Regenfälle wurde die Strecke aber kurzerhand um 300 Meter verkürzt, um sie etwas zu entschärfen und die Sturzgefahr zu mindern. Auf den verbliebenen zweieinhalb Kilometern wurden Geschwindigkeiten bis zu 53,571 km/h erreicht – dies war der Schnitt von Felix Groß, der mit seiner Zeit von 2:48,10 Minuten den Sieg davontrug. Der 21-jährige, der schon zweimal U23-Europameister in der Einzelverfolgung war, startet bei Dookola Mazowsza mit fünf weiteren Bahnspezialisten für die deutsche Nationalmannschaft. Zweiter wurde mit 1,64 Sekunden Rückstand der Pole Adrian Banaszek vom in der Woiwodschaft Masowien heimischen Team Mazowsze Serce Polski. Sehr stark zeigte sich das CCC Development Team mit vier Fahrern unter den Top7 der Etappe. Zu diesen gehört auch der Vorjahressieger Stanislaw Aniolkowski, der mit 2,57 Sekunden Rückstand Vierter wurde. -> Zum Resultat
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