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Vuelta a San Juan: Winner Anacona gewinnt Bergankunft und nimmt Alaphilippe das Leadertrikot ab
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01.02.2019

Vuelta a San Juan: Winner Anacona gewinnt Bergankunft und nimmt Alaphilippe das Leadertrikot ab

Info: Vuelta a San Juan Internacional 2019 (2.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Nach dem Ruhetag der Vuelta a San Juan ging es heute auf deren 5. Etappe bis auf 2565 Meter Höhe hinauf zum Alto Colorado. Zwei Mannschaften drückten dieser Bergankunft ihren Stempel gnaz besonders auf: die WorldTour-Mannschaft Movistar und das Continental Team Medellin. Movistars Winner Anacona gewann die Etappe im Sprint gegen die beiden Medellin-Fahrer Cesar Paredes und Cristhian Montoya – ein kolumbianischer Dreifachsieg. Außerdem waren Richard Carapaz (Movistar) und Oscar Sevilla (Medellin) mit 32 Sekunden Rückstand die ersten Verfolger des Trios. Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step) wurde 14. und verlor 57 Sekunden gegenüber Anacona, der mit 40 Sekunden Vorsprung die Führung in der Gesamtwertung übernimmt. Sevilla, der nach der Dopingüberführung des Vorjahressiegers Gonzalo Najar offiziell Titelverteidiger ist, belegt mit 57 Sekunden Rückstand Platz drei der Gesamtwertung. Da nur noch zwei flache Etappen folgen, könnte dies bereits dem Endstand der Rundfahrt entsprechen.

Der 30-jährige Anacona, für den es nach seinem Vuelta-Etappensieg von 2014 erst der zweite Profi-Erfolg ist, hatte dreizehn Kilometer vor dem Ziel attackiert, nur Paredes war ihm gefolgt. Neun Kilometer später holten sie dann dessen Teamkollegen Montoya ein, der der letzte von ursprünglich 15 Ausreißern war. Carapaz und Sevilla setzten sich etwa acht Kilometer vor Schluss aus dem Hauptfeld ab. Auf den letzten drei Kilometern lieferte sich Alaphilippe noch ein paar Scharmützel mit den Brüdern Dayer Quintana (Neri Sottoli-Selle Italia-KTM) und Nairo Quintana (Movistar), die aber keine große Auswirkung mehr auf den Rennausgang hatten. Erwähnenswert sind noch die Leistungen des Schweizers Gino Mäder (Dimension Data), der Etappenzehnter wurde, und des Österreichers Felix Großschartner (Bora-Hansgrohe) der nach Etappenplatz 16 in der Gesamtwertung Fünfter ist.

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