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Vuelta a San Juan: Ausreißer spät eingeholt, Gaviria auch im zweiten Massensprint nicht zu schlagen
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30.01.2019

Vuelta a San Juan: Ausreißer spät eingeholt, Gaviria auch im zweiten Massensprint nicht zu schlagen

Info: Vuelta a San Juan Internacional 2019 (2.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Vier Etappen und erst zwei verschiedene Sieger: Nach zuletzt zwei Siegen in Folge von Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step) war heute bei der Vuelta a San Juan wieder Fernando Gaviria (UAE Emirates) an der Reihe, der schon auf der 1. Etappe in einem Massensprint den Sieg davongetragen hatte. Auf dem 4. Teilstück, das mit 185,8 Kilometern das längste der Rundfahrt war, verwies der Kolumbianer Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) und Alvaro Hodeg (Deceuninck-Quick Step) klar auf die Plätze zwei und drei. Vierter wurde Simone Consonni, der großen Anteil am neuerlichen Erfolg seines Teamkollegen Gaviria hatte, indem er ihn bis zur 200-Meter-Marke an die Spitze des Feldes brachte. In der Gesamtwertung blie Plätze zweibt Alaphilippe trotzdem weiterhin Führender, liegt noch acht Sekunden vor Gaviria.

In der Mitte der Etappe hatte es einen rund 20 Kilometer langen Anstieg gegeben, der das Feld aber nicht ausdünnen konnte. Eine anfangs sechsköpfige Ausreißergruppe schrumpfte in diesem Streckenabschnitt jedoch auf nur noch drei Fahrer: Cesar Paredes (Medellin), Royner Navarro (Peru) und Daniel Zamora (Virgen De Fatima), der alle drei Bergwertungen an diesem Antsieg für sich entschied und das Bergtrikot zurückeroberte, welches er nach der 1. Etappe schon einmal einen Tag getragen hatte. Zamora und Paredes wurden letztlich erst 2600 Meter vor dem Ziel eingeholt, nachdem sie an der Zehn-Kilometer-Marke noch etwas mehr als eine Minute Vorsprung aufgewiesen hatten. Navarro war kurz zuvor in Folge eines Defekts zurückgefallen.

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-> Iljo Keisse wegen Foto-Affäre ausgeschlossen

Morgen legt die Vuelta a San Juan einen Ruhetag ein. Am Freitag folgt die Königsetappe mit der Bergankunft am Alto Colorado in 2565 Metern Höhe.




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