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LiVE-Radsport Favoriten für die Gesamtwertung der Vuelta a España 2017
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18.08.2017

LiVE-Radsport Favoriten für die Gesamtwertung der Vuelta a España 2017

Info: VUELTA A ESPAÑA 2017 (2.UWT) | Rückblick 2016 | Startliste | Reglement
Autor: boasson



Nach den Favoriten für die Spezialwertungen gestern, widmen wir uns im heutigen Teil den Fahrern, die dieses Rennen ganz besonders prägen werden. Die Topfavoriten auf den Gesamtsieg! Die Dichte an Rundfahrtspezialisten und Siegkandidaten ist wie jedes Jahr ganz besonders hoch. Wir können einen spannenden Kampf von vielen Fahrern auf einem ähnlichen Niveau erwarten. Das sind die Topfavoriten – mit bisherigen Saisonergebnissen, Fähigkeiten sowie den persönlichen „Lieblingsetappen“ – auf den Gesamtsieg der Vuelta a España 2017!


Vorschau auf die Vuelta a España 2017:
Strecke: Überblick | Etappen 1-9 | Etappen 10-15 | Etappen 16-21
Favoriten: Sonderwertungen | Gesamtwertung
Weitere Infos: Profile | Karten | Bergwertungen | Marschtabellen


*****Chris Froome
Team Sky (SKY)
Gesamtzweiter 2011, 2014, 2016
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Christopher Froome hat in dieser Saison nur einen mickrigen Saisonsieg stehen: Den Gesamtsieg der Tour de France. Die Saison kann damit natürlich schon als erfolgreich gewertet werden. Der nun vierfache Toursieger und dreifache Vuelta-Zweite möchte nun endlich seinen lang ersehnten Vueltasieg holen. Der langfristige Formaufbau für dieses Ziel könnte sich auszahlen, er wird der klare Topfavorit sein. Das Frühjahr war arm an Rennen, Olympische Spiele wie in der vergangenen Saison hat es dieses Jahr nicht gegeben, die Frische könnte dieses Jahr also den Unterschied ausmachen!

Fähigkeiten:
Klettern 9/10
Zeitfahren 9/10
Regeneration 9/10

Zu beachten auf Etappe 16 – Einzelzeitfahren in Logroño
Ein flaches und relativ langes Einzelzeitfahren direkt nach dem zweiten Ruhetag wird Chris Froomes großes Pfand im Kampf um den Gesamtsieg sein. Minutenabstände gegenüber seinen größten Konkurrenten sind möglich und wahrscheinlich. Je nachdem wieviele gute Zeitfahrer noch im Rennen sind, ist sogar der Etappensieg möglich. In diese Etappe wird er alles legen – und sie kann ihm das rote Trikot bescheren!



****Vincenzo Nibali
Team Bahrain-Merida (TBM)
Gesamtsieger 2010, Gesamtzweiter 2013
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Die Brillianz aus früheren Tagen ist Vincenzo Nibali seit einiger Zeit etwas abhanden gekommen. Dennoch zählt er noch immer zu den besten Rundfahrern der Welt. Der dritte Gesamtrang beim diesjährigen Giro d'Italia, wo nur wenige Sekunden zum Gesamtsieg fehlten, zeigte diese Tatsache wieder eindrucksvoll. Der neunte Gesamtrang zuletzt bei der Polen Rundfahrt zeigt, dass er seinen zweiten Saisonpeak mit Hinblick auf die Vuelta perfekt getimet hat. Für ihn geht es darum, in den ersten beiden Wochen so wenig Zeit wie möglich zu verlieren. Gelingt ihm das, kann er mit seiner unnachahmlichen letzten Woche das ganz große Ding klarmachen.

Fähigkeiten:
Klettern 8/10
Zeitfahren 8/10
Regeneration 9/10

Zu beachten auf Etappe 10 – Ziel in Elpozo nach der Abfahrt vom Collado Bermejo
Ein Downhillfinish nach einem mittelschweren Berg ins Ziel – So gewann Vincenzo Nibali nicht nur die Königsetappe des diesjährigen Giro d'Italia, als er sich in der Abfahrt löste, sondern auch viele andere Rennen in der Vergangenheit. Er wird’s mit Sicherheit auch in dieser technischen Abfahrt wieder versuchen. Der Etappensieg wäre die logische Konsequenz.



****Miguel Angel Lopez
Team Astana (AST)
Kein Ergebnis
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Die erste Saisonhälfte des Miguel Angel Lopez war von Verletzungsproblemen überschattet. Danach ging es langsam, aber stetig bergauf. Der dritte Gesamtrang der Österreichrundfahrt mit dem Etappensieg am Kitzbüheler Horn und der vierte Gesamtrang bei der Burgos Rundfahrt zuletzt mit dem überragenden Etappensieg an den Lagunas de Neilas zeigen, dass er zu den besten Kletterern der Welt zählt. Dazu wird er einer der frischesten Fahrer des Rennens sein.

Fähigkeiten:
Klettern 9/10
Zeitfahren 6/10
Regeneration 8/10

Zu beachten auf Etappe 8 – Ankunft in Xorret del Catí
Die steile Rampe nach Xorret del Catí ist ein Klassiker bei der Vuelta. Bei bis zu 18 Prozent Steigung werden die Bergflöhe unter sich sein. Mit steilen Rampen kommt Lopez ganz besonders gut zurecht, wie die Etappensiege am Kitzbüheler Horn und den Lagunas de Neilas heuer gezeigt haben. Er wird ein ganz heißer Kandidat bei dieser Etappe sein!



***Ilnur Zakarin
Team Katusha (KAT)
Kein Start
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Mit dem fünften Gesamtrang beim diesjährigen Giro d’Italia ist Ilnur Zakarin endgültig im Kreis der weltbesten Rundfahrer angekommen. Dreimal Etappenzweiter bei Bergankünften (bei der ersten Bergankunft, in der zweiten Woche und bei der letzten Bergankunft) zeigt seine mittlerweile erreichte Konstanz über drei Wochen. Nach Platz zwei der Abu Dhabi Tour und dem sechsten Platz bei Paris Nizza könnte das Jahr mit einem Vuelta-Podium perfekt abgerundet werden.

Fähigkeiten:
Klettern 8/10
Zeitfahren 8/10
Regeneration 8/10

Zu beachten auf Etappe 11 – Ankunft in Calar Alto
Die Etappe auf den Calar Alto ist hammerhart. Nach einem 13 Kilometer langen Berg mit fast 9 Prozent im Schnitt wartet ein 16 Kilometer langer Schlussanstieg. Als einer der besten Bergfahrer für längere Anstiege bei dieser Rundfahrt – wenn nicht sogar der beste – wird Zakarin seine Chance ergreifen!



***Alberto Contador
Team Trek Segafredo (TFS)
Gesamtsieger 2008+2012+2014
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Das letzte Rennen in der langen und erfolgreichen Karriere des Alberto Contador steht an. Wir können nochmal viele Attacken erwarten, wobei die frühere Klasse schon seit einiger Zeit etwas abhanden gekommen ist. Bei kurzen Etappen mit nur einem Anstieg und bei Bergzeitfahren konnte er jedoch auch heuer noch einmal Highlights zeigen. Mit einem Saisonsieg klappte es nicht, aber Podiumsplatzierungen bei Paris Nizza, der Volta Catalunya, der Baskenlandrundfahrt und einem neunten Gesamtrang bei der Tour de France könnten einen letzten Kampf um ein Grand Tour Podium zulassen.

Fähigkeiten:
Klettern 8/10
Zeitfahren 8/10
Regeneration 7/10

Zu beachten auf Etappe 19 – Ankunft in Gijón
Eine kurze und explosive Etappe mit mittellangen und mittellsteilen Bergen am Ende der dritten Woche – im Stile einer Etappe, die das ganze Klassement nochmal explodieren lassen kann. Es ist vielleicht der letzte große Auftritt in der Karriere des Madrilenen, und er könnte den Gesamtsieger bestimmen.



***Johan Esteban Chaves
Team Orica-Scott (ORS)
Gesamtdritter 2016
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Die Tour de France war eine Enttäuschung für Johan Esteban Chaves. Doch sie könnte goldwert sein im Hinblick auf die Form bei der Vuelta a España. Das Frühjahr war überschattet von Verletzungen und extrem wenigen Rennen. Mit dem Critérium du Dauphiné und der Tour in den Beinen – beide Rennen ohne Topergebnisse – könnte die alte Form und die Rennhärte wieder zurück sein. Bei dem gewohnten Profil der Spanienrundfahrt kann der kolumbianische Puncher bei den unzähligen kurzen und extrem steilen Rampen zu Etappenende die ein oder andere Bonussekunde sammeln und neben Etappensiegen auch eine gute Ausgansposition für den Kampf ums Vueltapodium erarbeiten.

Fähigkeiten:
Klettern 8/10
Zeitfahren 6/10
Regeneration 4/10

Zu beachten auf Etappe 9 – Ziel in Cumbre del Sol
Eine vier Kilometer lange Schlussteigung mit im Durchschnitt fast zehn Prozent und Rampen von über 21 Prozent!!! scheint wie gemalt für den explosiven Puncher aus Kolumbien zu sein. Wenn er eine halbwegs gute Form hat, wird er der Topfavorit bei dieser Ankunft sein.



**Adam Yates
Team Orica-Scott (ORS)
Kein Ergebnis
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Spitzenergebnisse in dieser Saison fehlen noch bei Adam Yates, auch wenn die meisten Ergebnisse sehr solide waren. Vierter Gesamtplatz bei der Volta Catalunya, achter Platz bei Lüttich Bastogne Lüttich, Gesamtneunter beim Giro sowie Gesamtfünfter bei der kürzlich ausgetragenen Polenrundfahrt. In diesen Bereich könnte es auch bei der Vuelta gehen. Am Ende bleibt abzuwarten, wer aus dem starken Orica-Scott Team die Nase vorne haben wird.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 7/10
Regeneration 7/10

Zu beachten auf Etappe 14 – Ziel in Sierra de la Pandera
Der Schlussanstieg ist nicht ganz so schwer wie andere, es könnte eine kleinere Favoritengruppe zusammen ankommen. In solchen Finishes hat Adam Yates schon oft sein taktisches Gespür für eine späte Attacke gezeigt, die er im Solo dann gewann. Auch hier könnte es ähnlich laufen.



**Steven Kruijswijk
Team Lotto NL Jumbo (TLJ)
Kein Ergebnis
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Steven Kruijswijk fliegt dieses Jahr etwas unter dem Radar. Das hat mit seinen gesundheitlichen Problemen zu Beginn der Saison zu tun, wodurch er auch beim Giro nie an seine letztjährige Form anknüpfen konnte. Auch wenn er dort bis zu seinem Ausscheiden am vorletzten Tag zumeist in den Top 10 der Bergankünfte zu finden war. Nach einer kurzen Pause nach dem Giro galt der Formaufbau der Vuelta. Ein starker dritter Gesamtrang bei der Tour de Suisse und ein fünfter Platz bei der Tour de‘l Ain dürften ihm Mut machen.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 7/10
Regeneration 8/10

Zu beachten auf Etappe 20 – Ziel am Alto de Angliru
Steven Kruijswijk liebt die Königsetappen der Grand Tours. Egal ob vor zwei Jahren am Mortirolo beim Giro, als er Contador besiegte und nur von Landa geschlagen wurde, oder letztes Jahr in den Dolomiten auf der Sella-Runde, wo er im Sprint nur Chaves den Vortritt lassen musste. Je mehr Höhenmeter, je müder die Konkurrenten sind, desto weniger fällt seine geringe Explosivität ins Gewicht. Die letzte große Bergetappe, die absolute Königsetappe dieser Vuelta in der dritten Woche, könnte ihm ganz besonders liegen. Am Angliru kann er sein eigenes Tempo fahren, während die Tourfahrer vielleicht etwas Müdigkeit verspüren. Es wird seine größte Chance auf einen Etappensieg sein!



**Rafal Majka
Team Bora Hansgrohe (BOH)
Gesamtdritter 2015
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Mit dem zweiten Platz bei der Polen Rundfahrt hat Rafal Majka gezeigt, dass er bereit ist für einen weiteren Podiumsplatz bei der Vuelta. Vor der Tour lief mit dem zweiten Gesamtplatz bei der Tour of California und dem Gesamtsieg der Slowenienrundfahrt alles nach Plan. Doch unglückliche Stürze beendeten den Traum in Frankreich relativ schnell. Dennoch ist die Form vielversprechend und lässt ein Spitzenergebnis zu.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 6/10
Regeneration 9/10

Zu beachten auf Etappe 15 – Ziel am Alto Hoya de la Mora
Rafal Majka liebt lange Anstiege in der dritten Woche einer Grand Tours. Er ist in Sachen Regeneration einer der besten Rundfahrer überhaupt, was ihn zum Ende einer Grand Tours gefährlich macht. Der über 30 km lange Schlussanstieg auf den Alto Hoya de la Mora dürfte ihm ganz besonders gefallen. Eine knapp achtzig minütige Klettershow, wo ein Team diverse Angriffe kaum alleine kontrollieren kann. Für angriffslustige Fahrer wie Majka das Idealszenario!



*Marc Soler
Team Movistar (MOV)
Keine Teilnahme
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Marc Soler wird bei seiner ersten Grand Tour direkt der Teamkapitän bei Movistar sein. Sein Talent hat er heuer bereits mehrfach angedeutet. Etwa mit Platz drei bei der Volta Catalunya oder Platz acht bei der Tour de Suisse. Die Burgos Rundfahrt zuletzt nutzte er zum einrollen nach einer längeren Rennpause. Inwieweit seine Konstanz über drei Wochen sein wird, wird man sehen. Ihm ist aber durchaus eine Platzierung in den Top 10 der Gesamtwertung zuzutrauen.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 6/10
Regeneration –/10 (keine Aussage möglich)

Zu beachten auf Etappe 3 – Ziel in Andorra la Vela
Zu Beginn der Rundfahrt wird Marc Soler noch frisch sein und kann sein komplettes Potential zeigen. Die dritte Etappe ist nicht allzu lang und auch nicht extrem schwer, die Berge unter 2000 Meter hoch. Sie wird seinen Fähigkeiten am besten entgegenkommen. Gut möglich, dass er mit einer späten Attacke die großen Favoriten überraschen kann, die ihn nicht wirklich ernst nehmen könnten.



*Wout Poels
Team Sky (SKY)
Kein Top-Ergebnis
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Wout Poels wird die große Unbekannte der diesjährigen Vuelta sein. Lange Zeit sah die Saison schon wie eine Verlorene aus, nach Verletzung reichte es nicht zur Selektionierung für die Tour de France. Spätestens bei der Polen Rundfahrt konnte Wout Poels dann jedoch wieder seine alte Klasse zeigen und die Königsetappe gewinnen sowie den dritten Gesamtrang einfahren. Bei einem wie auch immer gearteten Ausfall von Sky Kapitän Chris Froome (Sturz, Krankheit, Defekt, Formschwäche, Einbruch, …) könnte die große Stunde von Wout Poels als Plan B schlagen. Die Form, die Frische, das Team dazu hätte er allemal.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 7/10
Regeneration 7/10

Zu beachten auf Etappe 5 – Ziel in Alcossebre
Eine drei Kilometer und fast 10 Prozent steile Rampe zum Ziel kommt Wout Poels sicherlich sehr entgegen. Falls das Team Sky taktische Spielchen spielt und ihre nummerische Überzahl im Finale ausspielen möchte, ist eine Attacke von Poels durchaus möglich. Dass er dies umsetzen und die Etappe gewinnen kann, dürfte sicher sein.



*Domenico Pozzovivo
AG2R-La Mondiale (ALM)
Gesamtsechster 2013
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Die Saisonergebnisse von Domenico Pozzovivo lesen sich äußerst konstant. Platz zehn beim Tirreno, Platz drei bei der Tour of the Alps, Platz sechs beim Giro und Platz vier bei der Tour de Suisse. Kürzlich kam noch der sechste Platz bei der Polen Rundfahrt als Vorbereitung auf die Vuelta dazu. Ohne große Zwischenfälle dürfte ein weiterer Top 10 Platz bei der Vuelta sicher sein.

Fähigkeiten:
Klettern 7/10
Zeitfahren 5/10
Regeneration 7/10

Zu beachten auf Etappe 17 – Alto de los Machuchos
Pozzovivo als kleines Leichtgewicht ist ein absoluter Meister von steilen Bergen, bei denen er seine meisten Karrieresiege einfahren konnte. Ihm dürfte daher das Monster – der Alto de los Machuchos – auf den Leib geschneidert sein. Rampen mit stellenweise über 30 Prozent!!! machen diesen Anstieg bei seiner Premiere zu einem absoluten Monster. Zick-Zack fahrende Fahrer, vielleicht sogar Fahrer, die absteigen und schieben müssen – bei diesem Monster wird Pozzovivo den Etappensieg anpeilen.



Dark
Horse
Jaime Roson
Team Caja Rural – Seguros RGA (CJR)
Kein Topergebnis
Steckbrief:Form / Ergebnisse 2017:
Bei einwöchigen Rundfahrten wie der Settimana Internationale, der Kroatien Rundfahrt, der Vuelta Castilla y Leon oder der Burgos Rundfahrt hat Jaime Roson mit Podiumsplatzierungen in dieser Saison schon nachgewiesen, welch großes Talent er besitzt. Bei der Vuelta möchte er diese Ergebnise auch auf großerer Bühne bestätigen. Letztes Jahr hat es noch nicht wirklich funktioniert, lassen wir uns überraschen, ob es diesmal für einen Top 10 Platz reicht.

Fähigkeiten:
Klettern 6/10
Zeitfahren –/10 (keine Aussage möglich)
Regeneration –/10 (keine Aussage möglich)

Zu beachten auf Etappe 18 – Alto de Santo Toribio de Liébana
Auf der 18. Etappe geht’s in die Heimatregion von Jaime Roson, nach Kastilien und Leon. Die Etappe dürfte an eine starke Ausreißergruppe gehen, Roson könnte in der dritten Woche mit etwas Rückstand ein perfekter Mann für solch eine Flucht sein.



Sternevergabe im Überblick:

***** Chris Froome (Team Sky)

**** Vincenzo Nibali (Team Bahrain-Merida)
**** Miguel Angel Lopez (Team Astana)

*** Ilnur Zakarin (Team Katusha)
*** Alberto Contador (Team Trek Segafredo)
*** Johan Esteban Chaves (Team Orica-Scott)

** Adam Yates (Team Orica-Scott)
** Steven Kruijswijk (Team Lotto NL Jumbo)
** Rafal Majka (Team Bora Hansgrohe)

* Marc Soler (Team Movistar)
* Wout Poels (Team Sky)
* Domenico Pozzovivo (AG2R-La Mondiale)

Dark Horse Jaime Roson (Team Caja Rural – Seguros RGA)





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