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Adventskalender am 14. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2017 – die Top10
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14.12.2017

Adventskalender am 14. Dezember: Das Jahresranking der besten Fahrer 2017 – die Top10

Info: Bildergalerie
Autor: boasson



  14.12.  
Nachdem wir euch gestern schon die Plätze 20 bis 11 des LiVE-Radsport Jahresrankings vorgestellt hatten, schauen wir heute auf die zehn besten Fahrer der zurückliegenden Saison und fassen noch einmal alle ihren großartigen Erfolge zusammen. Mit dabei sind auch wieder die Ranglisten-Ersten der Jahre 2014 und 2015, Alejandro Valverde, sowie von 2016, Peter Sagan, doch beiden blieb ein weiterer Spitzenplatz in diesem Jahr verwehrt. Auf dem Podium thronen die besten Klassiker- und Grand-Tour-Fahrer des Jahres.


Der LiVE-Radsport.com Adventskalender 2017
Bis Weihnachten präsentieren wir euch täglich einen besonderen Beitrag, um in der an Radrennen ärmeren Adventszeit keine Langeweile aufkommen zu lassen.


Jahresranking 2017: Plätze 20-11 | Plätze 10-1




Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Überblick

Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte
Tour de France Etappensieg: 100 Punkte
Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte
Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte
Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte
Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte
Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte
Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte
Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte
Sieg Monument: 400 Punkte
Sieg WorldTour-Rundfahrt: 400 Punkte
Sieg WorldTour-Eintagesklassiker: 250 Punkte
Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte
Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte
Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte
Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte

Zudem gibt es Punkte für weitere Platzierungen: Die Punktevergabe im Detail



10.
Alexander Kristoff – 1455 Punkte
(Norwegen / Team Katusha-Alpecin)

Auch wenn die Saison relativ unspektakulär und ohne große Siege verlief, eröffnet Alexander Kristoff mit einer konstanten und guten Saison die Top 10 der diesjährigen LiVE-Radsport Jahresrangliste. Die sehr gute Saison verhinderte nur Peter Sagan im WM-Straßenrennen, der Alexander Kristoff im Zielsprint den WM Titel in seiner Heimat verwehrte und auf den Silberrang verwies. Dass Alexander Kristoff im WM Rennen seine Topform zeigen konnte, deutete sich in der zweiten Saisonhälfte nach der enttäuschenden Tour de France mit vielen starken Leistungen an. Der Europameistertitel eine Woche nach dem Klassikersieg beim Ride London sowie starke Leistungen beim Arctic Race of Norway und der Tour of Britain sind neben dem Sieg beim Radklassiker in Frankfurt auch seine besten Saisonergebnisse. Wobei ein vierter Rang bei Mailand San Remo und ein Fünfter bei der Flandernrundfahrt seine Vielseitigkeit auch schon im Frühjahr beweisen!



9.
Nairo Quintana – 1505 Punkte
(Kolumbien / Movistar Team)

Mit den höchsten Ambitionen in die Saison gestartet, das Giro-Tour-Double vor Augen, erlebte Nairo Quintana am Ende wohl seine schwächste Saison der letzten fünf Jahre. Dass es trotzdem für eine Topplatzierung in der Rangliste reicht, zeigt seine unfassbare Qualität in den Rundfahrten. Mit Gesamtsiegen bei der Valencia Rundfahrt, dem Tirreno Adriatico und dem zweiten Gesamtrang beim Giro d’Italia – inkl. jeweiligem Etappensieg bei den schwersten Bergankünften – fing die Saison im Hinblick auf die Tour de France verheißungsvoll an. Danach gingen allerdings die Lichter fast komplett aus. Bei der Tour saft- und kraftlos, fiel es auch im Spätsommer schwer, noch einmal die Wende einzuleiten. Alles in Allem hat Nairo Quintana in dieser Saison sein Potential als weltbester Bergfahrer aufgezeigt, es aber wie so oft nicht zum ganz großen Coup nutzen können.



8.
Alberto Contador – 1530 Punkte
(Spanien / Trek-Segafredo)

Neun(!) zweite Plätze, vier davon alleine bei Paris Nizza, beschreiben die Saison von Alberto Contador eigentlich ganz treffend. Überall nah dran, am Ende fehlte dann aber immer das gewisse Etwas. Auch wenn der Karriereabgang mit einem Etappensieg am mythischen Alto de l'Angliru mit dem einzigen Saisonsieg noch sein gutes Ende fand. Dem zweiten Gesamtrang bei der Andalusienrundfahrt folgte der zweite Gesamtrang bei Paris Nizza, der zweite Gesamtrang bei der Katalonienrundfahrt sowie der zweite Gesamtrang bei der Baskenlandrundfahrt. Die Ergebnisse zeigen aber, dass er auch in dieser Saison noch immer zu den besten Fahrern für einwöchige Rundfahrten zählte. Die Tour de France im Anschluss verlief dann fast wie gewohnt – Stürze, durchschnittliche Leistungen, kaum Akzente. Ganz anders als die Spanienrundfahrt, wo nach einem Einbruch auf der ersten Bergetappe die Angriffslust für den weiteren Verlauf der Rundfahrt noch einmal geweckt wurde und schließlich in einer starken dritten Woche mit dem verdienten Sieg am Angliru mündete!



7.
Michal Kwiatkowski – 1550 Punkte
(Polen / Team Sky)

Nach einem enttäuschenden ersten Jahr beim Team Sky konnte Michal Kwiatkowski in seiner zweiten Saison wieder zeigen, welch überragender Fahrer er denn ist. Die Klassikersiege bei der Strade Bianche und der Clasica San Sebastian wurden mit dem phänomenalen Sieg bei Mailand San Remo sogar noch getoppt. Aber auch der zweite Platz beim Amstel Gold Race nach intensivem Fight mit dem „Amstel King“ Philippe Gilbert und der dritte Platz bei Lüttich Bastogne Lüttich ließen kaum Wünsche offen. Neben seinen herausragenden Leistungen bei sämtlichen Eintagesrennen bewies „Kwiat“ bei der Tour de France seine herausragende Qualität als Allrounder und war der Schlüsselhelfer für den späteren Gewinner Chris Froome. Auch wenn die Körner bei der Straßenweltmeisterschaft dann etwas fehlten, die Saison war die ausgeglichenste und konstanteste in der Karriere des Michal Kwiatkowski.



6.
Vincenzo Nibali – 1855 Punkte
(Italien / Bahrain Merida)

Vai Cenzo! Auch in diesem Jahr konnte Vincenzo Nibali seine Klasse als einer der besten Fahrer unserer Zeit eindrucksvoll nachweisen. Der Sieg bei der Lombardeirundfahrt war nach dem dritten Platz bei den Tre Valli Varesine und dem zweiten Rang beim Giro dell'Emilia im Herbst eigentlich schon vorprogrammiert. Neben seinen traditionell starken Leistungen bei den italienischen Herbstklassikern stehen auch noch zwei Grand Tour Podien mit jeweiligem Etappensieg auf der Habenseite! Der Sieg in Bormio mit dem Mortirolo, dem Stilfser Joch, dem Umbrailpass und der technisch anspruchsvollen Abfahrt ins Ziel und über sechs Stunden Länge zeigen: Je später eine Etappe in einer Rundfahrt liegt, je länger und schwerer sie ist, desto stärker ist der Hai von Messina. Und wenn dann auch noch eine Abfahrt ins Ziel wartet, ist er kaum zu schlagen. Das mussten auch Chris Froome und Esteban Chaves bei der Vuelta a España in Andorra erleben, als sie beide in der Abfahrt noch eingeholt wurden und schließlich den Etappensieg noch an den Sizilianer abgeben mussten. Platz drei beim Giro, Platz zwei bei der Vuelta und der Sieg bei der Lombardeirundfahrt sind eine eindrucksvolle Saisonbilanz für den nun zehnfachen Grand Tour Podium Finisher!



5.
Peter Sagan – 1910 Punkte
(Slowakei / Bora-Hansgrohe)

War das heuer wieder der berühmt-berüchtigte Fluch des Regenbogentrikots? Von der Leistung her war Peter Sagan so stark wie immer, die Ergebnisse waren jedoch aufgrund diverser Vorfälle der Kategorie Pleiten, Pech und Pannen nicht so stark wie in den vorherigen Jahren. Ein Sturz bei der Flandernrundfahrt aufgrund einer Jacke eines Zuschauers verhinderte den möglichen Sieg, zwei Defekte nach einer Attacke und der Spitzenposition bei Paris Roubaix ruinierten auch dieses Monument. Dazu kam eine zweifelhafte Disqualifikation bei der Tour de France, die einen weiteren Gewinn des grünen Trikots verhinderte. Auch wenn diese Rennen nicht nach Wunsch verliefen, konnte Peter Sagan wieder viele große Siege und Ergebnisse einfahren. Allen voran der dritte Weltmeistertitel im Straßenrennen in Folge! Aber auch ein Touretappensieg und Podien bei Mailand San Remo, Omloop Het Nieuwsblad, ein Sieg bei Kuurne Brüssel Kuurne und ein weiterer Podiumsplatz bei Gent Wevelgem sowie der Sieg beim GP Québec konnten eingefahren werden. Dazu unzählige Siege bei Etappenrennen wie dem Tirreno Adriatico, der Binck Bank Tour, der Polen Rundfahrt, der Tour de Suisse oder der Tour of California. Mit zwölf Saisonsiegen konnte Peter Sagan seinen Siegeshunger zumindest annähernd befriedigen.



4.
Alejandro Valverde – 2035 Punkte
(Spanien / Movistar Team)

Das Prädikat stärkster Fahrer der Saison hätte Alejandro Valverde Ende Juni sicherlich kaum noch ein Fahrer nehmen können. Zu stark waren seine Auftritte in der ersten Saisonhälfte, seine überragenden Siege beispielsweise bei Lüttich Bastogne Lüttich, sein fünfter Rekordsieg beim Flèche Wallonne, die Demütigung gegen Alberto Contador und Chris Froome beim Gesamtsieg der Katalonienrundfahrt oder die unantastbaren Triumphe bei der Baskenlandrundfahrt oder der Andalusienrundfahrt. Es war mit Sicherheit eine der beeindruckendsten Frühjahrskampagnen in der Geschichte des Profiradsportes. Als einer der Topfavoriten bei der Tour gestartet, war nach einem schweren Sturz im Prolog die Saison dann leider auf einen Schlag beendet. Schade für alle Radsportfans, dass man nie erfahren wird, was mit dieser Ausnahmeform in den ausstehenden Rennen wie der Tour de France, der Spanienrundfahrt, der Weltmeisterschaft oder der Lombardeirundfahrt noch möglich gewesen wäre. Vielleicht sogar eine Jahrhundertsaison im Stile eines Eddy Merckx. Am Ende wird die Enttäuschung über das Verpassen des LiVE-Radsport Jahrespodiums sicherlich verschmerzbar sein. Wenn auch nicht viel gefehlt hat.



3.
Tom Dumoulin – 2355 Punkte
(Niederlande / Team Sunweb)

Wer hätte vor der Saison gedacht, dass Tom Dumoulin den 100. Giro d’Italia gewinnen wird? Und dann auch noch in dieser Art und Weise gegen die absolute Weltspitze? Spätestens in dieser Saison ist „Big Tom“ in die Riege der besten Grand Tour Fahrer aufgestiegen und kann es mit jedem Gegner der Welt aufnehmen. Aber nicht nur in den großen Landesrundfahrten wo er sowohl Bergankünfte wie in Oropa wie auch Zeitfahren gewinnen kann, zeigt er seine herausragenden Qualitäten. Auch bei den Klassikern, etwa beim fünften Platz bei der Strade Bianche oder dem vierten Platz bei der Clasica San Sebastian und einwöchigen Rundfahrten wie dem Sieg bei der Binck Bank Tour oder dem dritten Gesamtrang der Abu Dhabi Tour ist er stets ein Siegaspirant. Sein größtes Pfund sind dennoch seine Zeitfahrqualitäten, die ihn zum besten Zeitfahrer der Welt machen und ihm heuer auch sein erstes Regenbogentrikot in dieser Disziplin verschaffen konnten. Gratulation zum verdienten Podiumsplatz in der LiVE-Radsport Jahreswertung!



2.
Greg van Avermaet – 2530 Punkte
(Belgien / BMC Racing Team)

Der beste Klassikerfahrer der Welt ist zweifelsohne Greg van Avermaet. Auch wenn es nicht für den Gesamtsieg in der Jahreswertung reicht, kann seine Saison sicherlich als „geschichtsträchtig“ bezeichnet werden. Auf dem Kopfsteinpflaster wurde er in dieser Saison nur einmal auf den zweiten Platz verwiesen und dies nur aufgrund eines Sturzes bei der Flandernrundfahrt. Alle anderen Rennen, also den Omloop Het Nieuwsblad, den E3 Harelbeke, Gent Wevelgem sowie Paris Roubaix konnte er in überlegender Manier gewinnen. Dazu kam ein zweiter Platz hinter dem Solosieger Kwiatkowski bei der Strade Bianche und ein zweiter Platz beim GP Québec. Ein Gesamtsieg bei der Luxemburg Rundfahrt und ein starker vierter Gesamtrang bei der Binck Bank Tour rundeten eine überragende Saison noch ab. Einziges Manko ist der fehlende Etappensieg bei der Tour de France, wo es nur zu einem zweiten Etappenplatz in Rodez reichte. Auch bei der Weltmeisterschaft war vielleicht etwas mehr drin als der sechste Platz. Das ist aber schon Meckern auf ganz ganz hohem Niveau, das der Leistung eines Greg van Avermaet in dieser Saison nicht gerecht werden würde. Sie war schlichtweg vom anderen Stern.



1.
Chris Froome – 3015 Punkte
(Großbritannien / Team Sky)

Das Unmögliche möglich gemacht! Chris Froome ist der erste Fahrer seit knapp 20 Jahren, der zwei Grand Tours in Folge gewinnen konnte und das schier Unglaubliche geschafft hat. Klar, dass sowohl bei der Wahl zum Vélo d’Or wie auch im LiVE-Radsport Jahresranking kein Weg an ihm als Sieger vorbeiführen konnte. Zu groß ist seine Ausnahmestellung in den großen Rundfahrten, wo mittlerweile schon vier Toursiege, ein Vueltasieg sowie vier weitere Grand Tour Podien in den letzten sechs Jahren eingefahren werden konnten. Auch heuer dominierte er zumeist von Beginn bis zum Ende der Rundfahrten und trug in 42 gefahrenen Grand Tour Etappen insgesamt 34 mal das Trikot des Gesamtführenden. Doch neben der Gesamtwertung konnte auch wieder ein Wertungstrikot mit der Punktewertung der Vuelta gewonnen werden. Zusammen mit zwei Etappensiegen in den Bergen und im Zeitfahren. Apropos Zeitfahren, bei der Spezialdisziplin der Straßenweltmeisterschaft reichte es zu einem ordentlichen dritten Rang und dem Gewinn der Bronzemedaille. Herzlichen Glückwunsch zu einer überragenden Saison und dem Gewinn der LiVE-Radsport Jahreswertung!



Das LiVE-Radsport Jahresranking in der Übersicht

In Klammern: Position unter den Top20 des Jahresrankings von 2016

1. (2.) Chris Froome (Großbritannien / Team Sky)3015 Punkte
2. (4.) Greg van Avermaet (Belgien / BMC Racing Team)2530 Punkte
3. (16.) Tom Dumoulin (Niederlande / Team Sunweb)2355 Punkte
4. (5.) Alejandro Valverde (Spanien / Movistar Team)2035 Punkte
5. (1.) Peter Sagan (Slowakei / Bora-Hansgrohe)1910 Punkte
6. (13.) Vincenzo Nibali (Italien / Bahrain Merida)1855 Punkte
7. (.) Michal Kwiatkowski (Polen / Team Sky)1550 Punkte
8. (6.) Alberto Contador (Spanien / Trek-Segafredo)1530 Punkte
9. (3.) Nairo Quintana (Kolumbien / Movistar Team)1505 Punkte
10. (9.) Alexander Kristoff (Norwegen / Team Katusha-Alpecin)1455 Punkte
11. (.) Thibaut Pinot (Frankreich / FDJ)1210 Punkte
12. (.) Rigoberto Uran (Kolumbien / Cannondale-Drapac)1195 Punkte
13. (.) Richie Porte (Australien / BMC Racing Team)1165 Punkte
14. (.) Michael Matthews (Australien / Team Sunweb)1150 Punkte
15. (14.) Marcel Kittel (Deutschland / Quick-Step Floors)1145 Punkte
16. (.) Daniel Martin (Irland / Quick-Step Floors)1145 Punkte
17. (.) Philippe Gilbert (Belgien / Quick-Step Floors)1140 Punkte
18. (.) Primoz Roglic (Slowenien / Team LottoNL-Jumbo)1135 Punkte
19. (.) Arnaud Démare (Frankreich / FDJ)1055 Punkte
20. (.) Elia Viviani (Italien / Team Sky)995 Punkte

* Bei Punktgleichheit entscheidet die Anzahl der errungenen Siege



Die Punktevergabe für das LiVE-Radsport Jahresranking im Detail

Tour de France Gesamtsieg: 1000 Punkte
2. 750 Punkte
3. 600 Punkte
4. 400 Punkte
5. 350 Punkte
6. 300 Punkte
7. 275 Punkte
8. 250 Punkte
9. 225 Punkte
10. 200 Punkte

Tour de France Etappensieg: 100 Punkte
2. 60 Punkte
3. 40 Punkte

Gelbes Trikot bei der Tour getragen: 100 Punkte

Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Tour de France (gesamt): 200 Punkte

Giro/Vuelta Gesamtsieg: 750 Punkte
2. 500 Punkte
3. 400 Punkte
4. 300 Punkte
5. 250 Punkte
6. 200 Punkte
7. 175 Punkte
8. 150 Punkte
9. 125 Punkte
10. 100 Punkte

Giro/Vuelta Etappensieg: 60 Punkte
2. 30 Punkte
3. 20 Punkte

Führungstrikot bei Giro/Vuelta getragen: 50 Punkte

Punkte-, Nachwuchs-, Bergtrikot Giro/Vuelta (gesamt): 100 Punkte

Sieg Weltmeisterschaft (Straße und EZF): 500 Punkte
2. 300 Punkte
3. 250 Punkte
4. 150 Punkte
5. 100 Punkte

Sieg Monument*: 400 Punkte
2. 250 Punkte
3. 150 Punkte
4. 100 Punkte
5. 50 Punkte
* Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Lombardei-Rundfahrt

Sieg WorldTour-Rundfahrt: 400 Punkte
2. 250 Punkte
3. 150 Punkte
4. 100 Punkte
5. 50 Punkte

Sieg WorldTour-Eintagesklassiker: 250 Punkte
2. 150 Punkte
3. 100 Punkte
4. 60 Punkte
5. 40 Punkte

Sieg restliche Rundfahrten (Kategorie 2.HC): 200 Punkte
2. 125 Punkte
3. 100 Punkte
4. 60 Punkte
5. 40 Punkte

Sieg restliche Eintagesklassiker (Kategorie 1.HC, 1.1): 100 Punkte
2. 80 Punkte
3. 60 Punkte
4. 40 Punkte
5. 20 Punkte

Sieg nationale Meisterschaft (ZF+RR): 100 Punkte

Etappensieg bei Rundfahrten (außer GT; Kategorie 2.HC): 20 Punkte
2. 10 Punkte
3. 5 Punkte

Bonus
- Zehn oder mehr Saisonsiege: 150 Punkte
- persönliche subjektive Rangliste der Top 3 Fahrer des Jahres: 300 Punkte, 250 Punkte, 200 Punkte zusätzlich für die ersten 3 Fahrer





Chris Froome - Tour de Romandie 2017
Chris Froome - Tour de Romandie 2017

Greg Van Avermaet - Tour de Suisse 2017
Greg Van Avermaet - Tour de Suisse 2017

Tom Dumoulin - Tour de Suisse 2017
Tom Dumoulin - Tour de Suisse 2017

Alejandro Valverde - Lüttich-Bastogne-Lüttich 2016
Alejandro Valverde - Lüttich-Bastogne-Lüttich 2016


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